Praxistipps zum richtigen
Licht
Unter Fotohinweisen wollen wir unsere Erfahrungen bei unterschiedlichsten Motiven weitergeben. Wenn man zur falschen Zeit am falschen
Platz ist, kann man sich ärgern - wir auf jeden Fall. Auf einer Fotoseite am Internet habe ich unter warten auf richtige
Beleuchtung
Werte von 2 bis zu 5 Tagen gelesen. Da kann man mit den Profis sowieso nicht mithalten. Aber wenn man sich die Reise
auf einen Tag genau richten kann, kommen auch schon gute Resultate zustande.
Delicate Arch im Arches N.P. / Utah. Zwischen diesen 2 Fotos liegen ca. 2½ Stunden. Je tiefer die Sonne steht, desto mehr beginnt der rote Sandstein zu leuchten.
Unbedingt ein Stativ und Fernauslöser und im Herbst warme Kleidung mitnehmen. Sobald die Sonne untergeht, wird es empfindlich kalt. Eine Taschenlampe für den Abstieg nicht vergessen.
Antelope Canyon bei Page/Arizona. Das beste Fotolicht ergibt sich so um die Mittagszeit - denn da kommt in den schmalen, aber hohen Canyon die Sonne herein. Direktes Sonnenlicht auf den Felsen vermeiden.
Unbedingt ein Stativ und Fernauslöser mitnehmen. Einen Sandschutz
für die Kamera habe ich nach einer teuren Erfahrung immer dabei. Lange belichten und nicht blitzen!
Ein besonderes Motiv bildet der Moebius Arch in den Alabama Hills mit dem Mt. Whitney im Hintergrund und das ganze bei Sonnenaufgang.
Stativ empfehlenswert. Man sollte 30 Minuten vor Sonnenaufgang in Lone Pine wegfahren, um rechtzeitig diese einmalige Stimmung einzufangen.